Historische Quellen belegen, dass Jesus tatsächlich gelebt hat. Die tiefgreifende Veränderung der ersten Christen lässt sich am besten mit der Auferstehung erklären.
Historische Quellen belegen die Existenz von Jesus
Es gibt zahlreiche historische Quellen, die belegen, dass Jesus wirklich gelebt
hat. Diese Belege kommen nicht nur aus der Bibel, sondern auch aus
außerbiblischen und außerchristlichen Schriften. Sogar die Feinde der
Christen, wie die Römer und Juden, haben über Jesus geschrieben. Zum Beispiel
erwähnen der römische Historiker Tacitus und der jüdische Historiker Flavius
Josephus Jesus in ihren Werken.
Zeitnahe, zuverlässige Quellen
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die zeitliche Nähe der Quellen zu den
Ereignissen, die sie beschreiben. Die ersten Schriften über Jesus wurden nur
wenige Jahrzehnte nach seinem Tod verfasst. Im Vergleich dazu sind viele
Berichte über andere historische Figuren, wie Alexander den Großen oder Buddha,
erst Jahrhunderte später entstanden. Diese zeitliche Nähe erhöht die
Zuverlässigkeit der Berichte über Jesus.
Historische Fakten der Auferstehung
Ein besonders überzeugendes Argument sind die sogenannten “Minimal Facts” der
Auferstehung. Diese Fakten werden von vielen modernen Historikern anerkannt,
unabhängig von ihrem Glauben. Dazu gehört, dass Jesus gekreuzigt wurde, dass
sein Grab leer war und dass viele seiner Anhänger fest davon überzeugt waren,
ihn nach seinem Tod lebendig gesehen zu haben.
Transformation der ersten Jünger
Die Überzeugung, Jesus wieder lebendig gesehen zu haben,
führte zu
einer drastischen Veränderung im Verhalten und Lebensstil der ersten Christen,
was schwer zu
erklären wäre, wenn die Auferstehung nur eine Erfindung wäre.
Diese Männer und Frauen waren bereit, für ihren
Glauben zu leiden und zu sterben. Eine solche Transformation ist schwer zu
erklären, wenn sie nicht wirklich überzeugt gewesen wären, dass Jesus von den
Toten auferstanden ist.